In der „gläsernen Werkstatt Überseeinsel“ wurde der aktuelle Stand der Rahmenplanung für das 41 Hektar große Areal vorgestellt. Diese zweite Runde des Beteiligungsverfahrens fand in dem 15 Hektar großen ehemaligen Kelloggs-Werk statt, das teilweise erhalten bleiben soll und dafür bereits Nutzungsideen entwickelt worden sind. Zusammen mit Fachleuten aus Architektur-, Stadt- und Landschaftsplanungsbüros diskutierte ARGUS die Ideenansätze im Bereich Verkehr und Mobilität. Auf der Überseeinsel wird ein gemischtes Wohnquartier mit etwa 2.000 Wohneinheiten entstehen, bei dem großen Wert auf Fuß- und Radfahrverbindungen gelegt wird. Der Rahmenplan soll im Sommer abgeschlossen sein und ist Grundlage für die formale Grundlage der Bauleitplanung.

Der Weser-Kurier und das Fernsehprogramm „buten un binnen“ haben berichtet:
Reif für die Halbinsel. Weser-Kurier
So könnte die Überseeinsel in Bremen bald aussehen. buten un binnen