Die Quartiere Baakenhafen und Elbbrücken in der HafenCity entstehen nach dem Leitbild der „Stadt der kurzen Wege“. Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Freizeitmöglichkeiten sollen hier nah beieinander liegen, um möglichst Fahrten mit dem PKW zu vermeiden. Lediglich zwei Autostraßen werden durch den Baakenhafen führen und auch auf fahrbahnbegleitendes Parken wird hier weitgehend verzichtet.

Der somit gewonnene Raum wird für das Anlegen von öffentlichen Wege, Grünflächen, Plätzen und Promenaden am Wasser genutzt, welcher zum Flanieren und Draußensitzen einlädt.

Doch entspricht eine autoreduzierte Stadt überhaupt den Bedürfnissen der Hamburger – und ließe sich dieses Modell auch auf gewachsene Stadtteile übertragen? 

Hierzu wurde Christian Scheler (ARGUS Stadt und Verkehr) von der Altonaer Spar- und Bauverein-Redaktion (altoba) interviewt.

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