Der öffentliche Diskurs um neue Ansätze in der städtischen Radverkehrsförderung in Deutschland geht in eine neue Runde. Die subjektive Unsicherheit beim Radfahren wird als maßgebliches Hemmnis für eine massenhafte Fahrradnutzung angeführt und damit indirekt für spürbar gesündere Lebensverhältnisse in Städten. (…)

In dem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „PlanerIn“ (Heft 5/2018) geben Felix Blass, Markus Franke, Dorith Kopplin und Uwe Wilma einen Überblick zum öffentlichen Diskurs rund um die Themen Sicherheitsempfinden im städtischen Radverkehr. Dabei gehen Sie insbesondere der Frage nach, welche Vor- und Nachteile die Einführung von Protected Bike Lanes, also Radfahrstreifen die durch bauliche Elemente vom ruhenden sowie fließenden Verkehr geschützt sind, in Deutschland mit sich bringen würde.

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